(1) Die Aufteilungsbasis für Akquisitionsersparnisse ist die Anzahl der betroffenen Endpositionen aus Verträgen des Auftraggebers, das die VECP annimmt. Die Aufteilungssätze (Regierung/Auftragnehmer) für Nettoerwerbsersparnisse für Lieferungen und Dienstleistungen basieren auf der Art des Vertrags, der verwendeten Value Engineering-Klausel oder alternativen Art der Einsparungen wie folgt: (a) Wie von 41 U.S.C. 1711 gefordert, müssen die Agenturen kosteneffiziente Value Engineering-Verfahren und -Prozesse einrichten und aufrechterhalten. Die Agenturen bieten den Auftragnehmern einen erheblichen finanziellen Anreiz für die Entwicklung und Vorlage von VECP. Die Auftragsvergabe umfasst Wertentwicklungsbestimmungen in geeigneten Liefer-, Dienstleistungs-, Architekten- und Bauaufträgen gemäß 48.201 und 48.202, es sei denn, vom Agenturleiter werden von Fall zu Fall Ausnahmen oder für bestimmte Vertragsklassen gewährt. Ein Subunternehmervertrag ist in erster Linie ein Vertrag zwischen einem Bauunternehmer oder einem Hauptauftragnehmer und Subunternehmer. Es skizziert die Grenzen der Facharbeit für das Bauprojekt zu tun. [4] Das Vertragsbüro umfasst alle Auftraggeber, auf die der Erwerb übertragen wird, z. B. eine andere Zweigstelle der Agentur oder die Niederlassung einer anderen Agentur, die eine gemeinsame Akquisitionsklage durchführt. h) Verlängerte Produktionszeit auf Forderungen und Verträge. Bei Ausschreibungen und Verträgen für Artikel, die eine längere Produktionsfrist erfordern (z. B.
Schiffbau, großangelegter Systemerwerb), wenn die Agenturverfahren die Aufteilung künftiger Auftragseinsparungen auf alle Einheiten vorschreiben, die im Rahmen von Aufträgen geliefert werden sollen, die während des Teilungszeitraums vergeben werden (siehe 48.104-1(c)), muss der Auftraggeber die Klausel unter 52.248-1 ändern; Value Engineering durch Überarbeitung von Absatz i)(3)(i) der Klausel und satz 1 der Definition von “Erwerbsersparnissen” durch “Durch Verträge, die während des Freigabezeitraums vergeben wurden” für “während des Freigabezeitraums”. Kosten für unvorhergesehene Dinge, die nicht ausreichend den Rechnungsposten ähneln, werden oft von Auftragnehmern eingereicht und können dann massiv über der “Going Rate” liegen. Welche Abwehr habe ich als PQS dagegen? Kommentar Ein einheitlicher Kostenansatz in Stufe 1, wie in diesem Praxishinweis empfohlen, ist der Schlüssel zur Übereinstimmung mit den nachfolgenden einschlägigen Bewertungsurteilen.